Die Hoffnung, sich aus der Abstiegszone entfernen zu können, hat Reutlingen zunichte gemacht. Die TSG gewann ihr Auswärtsspiel mit 71:66.
Dabei sah es nach Beginn des Spieles nicht danach aus, die ersten Minuten brachten einen spannenden Schlagabtausch und das erste Viertel endete 20:19 für die roten Teufel. Danach ereignete sich nicht viel, nach der Hälfte des zweiten Viertel stand es erst 27:27. Nach zwei erfolgreichen Dreierwürfen durch Feraci, drehte der FCK auf und stellte einen Halbzeitstand von 44:33 her.
Dann im dritten Viertel kam, wie so oft, wieder der Einbruch und Reutlingen entschied diese Passage mit 55:54 für sich. Wiederum wurde es im letzten Viertel spannend, die Lautrer führten mit 61:57, doch Fehlpässe und schlechte Würfe vereitelten den Sieg.
Nun wird es sehr eng, kommende Gegner wie Giessen, Saarlouis, Ludwigsburg und Stuttgart sind sehr stark, es bleibt die Hoffnung mindestens zwei Spiele davon zu gewinnen, dann besteht die Chance auf den Klassenerhalt.
Und auch hier gilt die Binsenweissheit, „die Hoffnung stirbt zuletzt“.
Es spielten:
Manuel De Sousa 15 P., Mathias Groh 13 P., Aaron Ellis 10 P., Joseph Feraci 10 P., Kevin Croom 10 P., Gergely Hosszu 5 P., Nils Klein 3 P., Max Middleton, Daniele Minguillon, Keenan Garner und Maximilian Herzog